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Erster deutscher Lichtkunstbahnhof Celle

„Wir können gar nicht genug Licht schaffen, denn unsere Welt ist dunkel genug und zu lange dunkel gewesen.” (Otto Piene)

Gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG und der Stadt Celle, unterstützt duch die Sparkasse Celle, die SVO und andere, hat Robert Simon den Celler Bahnhof zu einem lebendigen Museum entwickelt und ihn zu einem Gesamtkunstwerk gemacht.

Der Bahnhof Celle zeigt sich als Tor zur Stadt, präsentiert den Besuchern und Reisen den die Stadt Celle als zukunftsorientierte „lichte” Stadt und weist den Weg zum „Ersten 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt”. Einfach immer geradeaus!

Celle verfügt über den ersten und bislang einzigen Bahnhof in Deutschland, auf dem permanent und nicht als zeitlich begrenzte Aktion Lichtkunst präsentiert wird. Und zwar Lichtkunst international renommierter Künstler mit herausragenden künstlerischen Ideen.

Farb-Licht-Konzept und Lichtkunst
Die Neugestaltung des Bahnhofs folgt einem durchdachten Farb-Licht-Konzept. Nachts zieht insbesondere die Lichtkunst die Aufmerksamkeit auf sich, tagsüber das Farbspiel der Wände, Treppenaufgänge und Bahnsteige in den drei Farben Blau, Pink, Gelb (cyan – magenta – yellow). Alle Bereiche des Bahnhofs sind frei zugänglich bzw. hinter Glas einsehbar. Kunst im öffentlichen Raum – für jeden, mit jedem. Die Besucher selbst setzen – zum Beispiel über Bewegungsmelder – die Kunstinstallationen in Gang. Sie schalten Lichter und Geräusche ein und aus.

Die Künstler
Waltraut Cooper, Max Frey, Philipp Geist, Daniel Hausig, Albert Hien, Mischa Kuball, Vollrad Kutscher, Hans Kotter, Francesco Mariotti, Timm Ulrichs

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