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Licht-Kunst-Bänke

Francesco Mariotti (geb. 1943 in Bern/Schweiz)

Drei Bänke aus Chromnickelstahl und Glas mit Leuchtdioden, gesteuert über einen Zufallsgenerator | 2005

„Mir geht es darum, dass die Menschen die Kunst fast schon körperlich erleben können.” Die Bänke sind am Tage unscheinbare Glasbausteine, am Abend bunte Leuchtkörper. Sie laden zum Verweilen ein, bei Dunkelheit auch einfach zum Betrachten. Die eher praktischen Zwecken dienende Wartehalle wird zum poetischen Begegnungsraum.

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