Werner Pokorny. Skulpturen (2009)
Zwei Gefäße, durchbrochen
Gefäße im Haus. Schalen.
Verschiedene Hölzer, schwarz gebrannt
Ausstellung Kunsthalle Darmstadt, 2008
"Box V", Corten 2008
Gefäße und Haus, 08/IV. 2008
Ajus, schwarz gebrannt. 198x90x47 cm
Schale, I, 08,
Ajus, schwarz gebrannt. 128x128x40 cm
"Gefäß + Haus XIII",
Tiama, Oberfläche schwarz gebrannt, 2004
"Durchgang, IV"
Corten, 2005
"Modell für Stuttgart, I",
Corten, 2001
Rückblick
Werner Pokorny. Skulpturen
15.03. - 31.05.2009
Werner Pokorny (geb. 1949 in Mosbach, lebt und arbeitet bei Karlsruhe) lotet seit Ende der 70er Jahre die Grundform „Haus“ in den Materialien Holz und Stahl aus. Das „Haus“ steht neben anderen archetypischen Formen wie „Gefäß“ oder „Vase“ als Topos für verschiedene, fundamentale Aspekte menschlicher Existenz. Pokorny reduziert das Haus auf eine rudimentäre, geometrische Grundform, die er auf den Kopf stellt, zerstückelt oder durch Drehungen, Windungen und Verwringungen in schwungvolle Bewegungen versetzt. So bringt er immer wieder neue inhaltliche Fassetten und Zusammenhänge seines Schlüsselthemas zum Ausdruck.