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Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt

24 Stunden Kunst
Weltpremiere im Celler Museum

Rund um die Uhr Kunst: Ab 26. Juni wird es in Celle das erste „24-Stunden-Museum“ der Welt geben. Und das geht so: Tagsüber hat das Bomann-Museum normal geöffnet. Bei Nacht werden von innen heraus Kunstwerke von neun bedeutenden europäischen Künstlern das Haus in eine Kathedrale des Lichts verwandeln. Macher des „24-Stunden-Museums“ ist der hannoversche Galerist Robert Simon („kö 24“), der gestern sein Konzept vorstellte. Ziel der außergewöhnlichen Aktion: „Wir wollen noch mehr Bürger als bisher in Celle mit der Kunst konfrontieren.“
Henning Queren, Neue Presse, Hannover

Kunstbetrachtung bei Tag und bei Nacht möglich
Wände des Bomann-Museum werden durchlässig
Tagsüber nimmt man kaum etwas von dem wahr, was sich während der Nacht abspielt, umgekehrt verbirgt die Nacht, was das Tageslicht erkennbar macht. „Tatort“ für dieses Wechselspiel der Wahrnehmungen rund um die Uhr ist das Celler Bomann-Museum, genauer sein Erweiterungsbau – drinnen und außen herum. Während die Exponate der Sammlung Simon im Erdgeschoß wie bisher zu den üblichen Öffnungszeiten (10 bis 17 Uhr) betrachtet werden können, geben die Stunden zwischen 17 und 10 Uhr des nächsten Tages Gelegenheit zu einem völlig anderen musealen Erlebnis, das von neun europäischen Lichtkünstlern inszeniert wird.
Cellesche Zeitung

Kunstattraktion über Nacht: das „24-Stunden-Kunstmuseum“ in Celle
Wenn die Dunkelheit hereinbricht, dann erstrahlt in Cell ein ungewöhnliches Kunstprojekt. 14 Lichtinstallationen aus farbigen Leuchtstoffröhren, tausend Leuchtdioden, phosphoreszierenden Folien und Flackerlampen lassen über Nacht den Schloßplatz und die mittelalterlichen Gassen der Fachwerkstatt zu einer Kunststätte werden. Das nach Angaben der Initiatoren erste „24-Stunden-Kunstmuseum“ der Welt ist im Erweiterungsbau des Bomann-Museums eröffnet worden. Arbeiten von zehn Künstlern aus fünf Ländern hat der Leiter dieses Projekts der Kunststiftung Celle, Robert Simon, nach Celle geholt. Er möchte beweisen, daß man ein Museum rund um die Uhr „geöffnet“ halten kann. […] Daß Interesse oder wenigstens Aufmerksamkeit geweckt wird, dafür garantieren die spannenden Objekte. Wohl kaum ein Passant wird sich der „leuchtenden Ausstrahlung“ des Museums entziehen können. […] Die zum Teil gezielt auf die Rahmenkonstruktion des gläsernen Neubaus abgestimmten Lichtkunstwerke heben die üblichen Grenzen zwischen Innen- und Außenraum auf. Erklimmt der Betrachter ein eigens für die Ausstellung errichtetes Podest, so gelingt ihm nicht nur, die „12 leuchtenden Vorbilder aus Celle“ von Vollrad Kutscher zu identifizieren, es bietet sich ihm gleichzeitig ein Einblick in den großen Kunstraum. Ein 33 Jahre alter Klassiker der Lichtkunst taucht diesen stufenweise in schwaches bis gleißendes Licht: Otto Piene aht seine programmierbare Lichtplastik „Corona Borealis“ 1965 mit 500 Glühbirnen bestückt. […]
Karin Ridegh-Hamburg, dpa

Der Mann, der die Nacht zum Tag macht
[…] Plötzlich ist die Kunst nicht mehr drinnen, sondern draußen. Jeder Passant, jeder Tourist, und Flaneure gibt es in diesem verträumten Winkel der Altstadt zuhauf, kann hinschauen und weggucken – grad, wie es ihm gefällt. Grad, wie es Robert Simon gefällt. Denn der hannoversche Galerist hat bei Yvonne Goulbier nicht nur die sommerfrische „seven-up“-Installation geordert, sondern er ist auch angetreten, um in Celle ein Exempel zu statuieren. Vom kommenden Wochenende an wird aus dem Erweiterungsbau des Bomann-Museums „Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt“. Darf’s auch ein bißchen weniger sein? Nein, den Uraufführungsbonus braucht’s schon: Die Celler Premiere bleibt ein in dieser Form neuartiges Erlebnis, um räumliche und zeitliche Grenzen eines Museums in Licht aufzulösen. […]
Alexandra Glanz, Hannoversche Allgemeine Zeitung

Non-stop-Kunst
„Kunst rund um die Uhr“ lautet ab morgen das Motto in Celle: Die Kunst-Stiftung Celle eröffnet dann das nach eigenen Angaben erste „24-Stunden-Kunstmuseum“ der Welt im Bomann-Museum. 14 Lichtobjekte von zehn europäischen Künstlern erstrahlen in der Nacht zum 27. Juni erstmalig aus drei Glasfronten des Neubaus. […]
Braunschweiger Zeitung

24-Stunden-Kunstmuseum wird am Freitag in Celle eröffnet
[…] „Mit diesem Projekt wollen wir die Menschen an die Kunst heranbringen, die bisher den Weg ins Museum scheuten oder meinten, mit moderner Kunst nichts anfangen zu können“, erklärte am Mittwoch der Leiter des Projekts, Robert Simon. Träger ist die Kunststiftung Celle. Seit fast drei Jahren zeigt der Kunstsammler und Galerist aus Hannover in dem Erweiterungsbau des Bomann-Museums zeitgenössische Kunst aus seiner Sammlung. Die Stiftung Niedersachsen machte jetzt eine Ergänzung durch die Lichtinstallationen für die Nachtstunden möglich. Während sich die Besucher tagsüber von 10.00 bis 17.00 Uhr in den Museumsräumen Multiples von Joseph Beuys, Objektkästen von Peter Basseler und eine Auswahl von Gemälden – unter anderem von Roland Dörfler, Dieter Krieg, Lienhard von Monkiewitsch und Ben Willikens – ansehen können, strahlt das Museum zwischen 17.00 und 10.00 Uhr seine Kunst sozusagen nach außen heraus. Unmerklich werden Passanten in das Kunstgeschehen einbezogen. So lösen Vorbeigehende bei der Installation „Quantenlandschaft“ des Schweizers Francesco Mariotti Licht- und Klangimpulse aus. Durch 8000 farbige Leuchtdioden entsteht eine Lichtbewegung verbunden mit künstlich erzeugten Naturgeräuschen wie Meeresrauschen oder Grillengesang. […]
dpa

Passanten lösen Lichtwellen aus
Am späten Abend, wenn andere Museen längst ihre Pforten geschlossen haben, entfaltet das Bomann-Museum erst so richtig seine Pracht: […] Im Rahmen des vom Hannoveraner Robert Simon entworfenen Projekts „24-Stunden-Museum“ präsentieren hier zehn internationale Künstler ihre Lichtobjekte, die ihre fluoreszierende Wirkung mit fortschreitender Tageszeit langsam zur Geltung bringen. […]
Westfalen-Blatt, Bielefeld

„Nächtliches“ Kunstobjekt in Celle
Das fluoreszierende Lichtobjekt „Seven-up“ der Künstlerin Yvonne Goulbier bereichert das Bomann-Kunstmuseum in Celle. Mit diesem „nächtlichen“ Kunstobjekt stellt der aus Hannover stammende Galerist Robert Simon zusammen mit der Celler Kunst-Stiftung ein neues Konzept der Kunstpräsentation vor.
Mindener Tageblatt

Kunst rund um die Uhr
Das erste „24-Stunden-Kunstmuseum“ der Welt wird heute in Celle eröffnet. „Kunst rund um die Uhr“ lautet das Motto des im Bomann-Museum untergebrachten Projekts. […]
Westfälische Nachrichten, Münster
Leuchtende Kunst für die Nacht
„24-Stunden-Kunstmuseum“ wird in Celle eröffnet […]
Donau Kurier, Ingolstadt


In Celle gibt’s Kunst rund um die Uhr
Das erste „24-Stunden-Kunstmuseum“ der Welt wird heute in Celle eröffnet. […]
Nordbayerischer Kurier, Bayreuth


24-Stunden-Kunstmuseum: Die Nacht wird zum Tag
Über 8000 Leuchtdioden reagieren wie Bewegungsmelder am Erweiterungsbau des Bomann-Museums auf Vorübergehende. Auch in den Innenräumen werden 14 „Lichtobjekte“ angestrahlt oder von innen beleuchtet. […]
Cellesche Zeitung

Rund um die Uhr: Erstes „24-Stunden-Kunstmuseum“ der Welt eröffnet
Das erste „24-Stunden-Kunstmuseum“ der Welt wird in Celle (Niedersachsen) eröffnet. […]
Die Glocke, Oelde


24-Stunden-Museum in Celle
Mit Lichtinstallationen eröffnet der Galerist Robert Simon in Celle ein „24-Stunden-Museum“, das auch nachts Kunst präsentiert. Das Projekt der Kunst-Stiftung Celle wird mit 130 000 Mark von der Stiftung Niedersachsen gefördert.
Einbecker Morgenpost

Ihre Durchlaucht, die moderne Kunst
Celle stellt sein Licht nicht unter den Scheffel: Das „24-Stunden-Kunstmuseum“ wird eröffnet. Wer etwas auf sich hält in Celle, der baut traufenständig, also mit der Breitseite zur Straße. Dafür hatte es vor einigen Jahren beim modernen Anbau des Bomann-Museum nicht gereicht. Giebelständig und etwas zurückgesetzt lag die kleine, aber exquisite Sammlung der Kunst-Stiftung bislang im Schatten. Damit hat es heute abend ein Ende: Mit einem Druck auf den zentralen Lichtschalter wird der hannoversche Galerist Robert Simon sich (und der stattlichen Schar heimischer Kunstfreunde) den Traum vom „24-Stunden-Museum“ erfüllen. […]
Jochen Stöckmann, Hannoversche Allgemeine Zeitung

 

In Celle gehen nachts die Lichter an
Das hat es bislang noch nicht gegeben: Ein Museum, das rund um die Uhr geöffnet ist. Der hannoversche Galerist Robert Simon hat dieses ungewöhnliche Konzept in der niedersächsischen Stadt Celle realisiert. Mehr als 500 Besucher kamen jetzt zur Eröffnung zum Bomann-Haus und staunten über das erste 24-Stunden-Museum der Welt. […]
Christine Hochstein, Leipziger Volkszeitung


„Inszenierung zwischen Schein und Sein“. Lichtobjekte eröffnen neue Dimensionen
Eine „Inszenierung zwischen Schein und Sein“ – so nannte Prof. Lothar Romain, Präsident der Hochschule der Künster Berlin, das erste „24-Stunden-Kunstmuseum der Welt“, das am Freitag im Erweiterungsbau des Celler Bomann-Museums eröffnet wurde. Trotz einer gleichzeitig laufenden Theaterpremiere waren viele hundert Kunstinteressierte gekommen, um das von dem hannoverschen Galeristen Robert Simon und der Kunst-Stiftung Celle organisierte Projekt in Augenschein zu nehmen, das in ganz wörtlichem Sinne zum leuchtenden Vorbild für viele andere Museen werden kann. […]
Michael Regehly, Cellesche Zeitung


Wenn’s dunkel wird, leuchtet die Kunst aus dem Bomann-Museum
Wenn die Dunkelheit hereinbricht, erstrahlt in Celle die Kunst. 14 Lichtinstallationen aus farbigen Leuchtstoffröhren, Tausende Leuchtdioden, phosphoreszierende Folien und Flackerlampen lassen über Nacht den Schloßplatz und die Gassen der Fachwerkstadt zu einer Kunststätte werden. Das erste „24-Stunden-Kunstmuseum“ der Welt ist im Erweiterungsbau des Bomann-Museums eröffnet worden. […]
Karin Ridegh, Neue Presse, Hannover

Nonstopkunst in Celle
Zeitgenössische Kunst rund um die Uhr, das gibt es nur in Celle. im dortigen Bomann-Museum eröffnete vor kurzem „Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt“. Nonstopkunst in der Fachwerkstadt – möglich gemacht hat es der Hannoveraner Galerist und Sammler Robert Simon, der, als Partner der Kunst-Stiftung Celle, dem Museum seine Privatsammlung zur Verfügung stellte. […]
Jörg Restorff, Kunstzeitung

Lichte Zeiten
Zeitgenössische Kunst rund um die Uhr inszeniert der Hannoveraner Galerist Robert Simon mit der Celle-Kunststiftung im dortigen Bomann-Museum. Die gewohnte Präsentation der Sammlung am Tag wird nachts durch Kunstwerke ergänzt, die nach außen strahlen. […]
Der Kunsthandel


Lichtinstallationen
Seit Ende Juni zeigt das Bomann-Museum in Celle jede Nacht hinter seinen Glasfronten 14 leuchtende Kunstwerke. Die Arbeiten – einige speziell für das Haus entworfen – stammen von zehn Künstlern, darunter Patrick Raynaud, Brigitte Kowanz, Otto Piene und Yvonne Goulbier. Das Konzept für das sogenannte „24-Stunden-Kunstmuseum“ stammt von dem Galeristen Robert Simon aus Hannover und der Celler Kunst-Stiftung im Bomann-Museum.
art. Das Kunstmagazin


Licht macht glücklich
Kunstkonzept: Das Museum Celle strahlt auch nachts
Dem Hannoveraner Galeristen Robert Simon ist es nie genug! Nicht genug, daß er die Hannoveraner „Kulturmeile“ ins Leben rief. Nicht genug, daß er sich mit seiner Sammlung zeitgenössischer Kunst im braven Bomann-(Heimat-)Museum in Celle einnistete (für die „Modernen“ wurde eigens ein Anbau geschaffen). Nein. Sein jüngster Einfall gleicht einem Feuerwerk, hier geht es um Licht. […] Viele der beteiligten Künstler waren mit Ausstellungen bereits in unserer Region vertreten, beispielsweise Yvonne Goulbier und Timm Ulrichs im Hack-Museum oder Patrick Raynaud im Mannheimer Kunstverein.
Ulrike Soltendiek, Mannheimer Morgen


Kunst rund um die Uhr
Ein in mehrerer Hinsicht völlig neues Konzept der Kunstpräsentation bietet der Hannoveraner Galerist Robert Simon in Zusammenarbeit mit der Celler Kunst-Stiftung im dortigen Bomann-Museum: Zeitgenössische Kunst rund um die Uhr, ein Angebot bei Tag und Nacht. Simon, der seit fast drei Jahren seine Privatsammlung zeigt, will damit auch denjenigen ansprechen, der vielleicht bisher den Weg ins Museum scheute oder meinte, mit moderner Kunst nur wenig anfangen zu können. Während sich am Tag innerhalb der üblichen Öffnungszeiten im Museum Multiples von Joseph Beuys und Objektkästen von Peter Basseler sowie eine Auswahl von Gemälden zeitgenössischer Künstler demjenigen präsentieren, der sie gezielt aufsucht, strahlt das Museum abends und bei Nacht sozusagen Kunst für jedermann aus. Insgesamt 10 europäische Künstlerinnen und Künstler lassen ihre Lichtinstallationen aus dem modernen Erweiterungsbau des Museums herausstrahlen, dessen Glasfronten hierfür die ideale Voraussetzung bieten.
Kunst aktuell

24-Stunden-Museum in Celle
Celle ist bekannt als eine der schönsten Residenz- und Fachwerkstädte Deutschlands. […] Aber auch die Liebhaber zeitgenössischer Kunst kommen in Celle auf ihre Kosten. Und nicht nur das! Hier weiß man, daß vielen Besuchern das Normale nicht mehr reicht. Kunst muß zu einem Ereignis, zu einem „Event“ werden! […] Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten offeriert man den Freunden moderner Kunst eine besondere Attraktion: Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt. Ein Museum „geöffnet“ rund um die Uhr! […]
Ulrike Poetter Koitz, Gütersloher Volkszeitung

Otto Piene: „Im Museum schlafen, um die Werke durch die Haut wirken zu lassen“
Robert Simons 24-Stunden-Kunstmuseum in Celle begeistert den Licht-Objektkünstler. Otto Piene ist international bekannt als vielseitiger, schaffensfroher Künstler. Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum in Celle findet er sehr schön. Pienes Idee war schon immer, „die Menschen im Museum schlafen zu lassen, um die Arbeiten durch die Haut auf sich einwirken zu lassen“. Jedes Museum sollte so sein, wie das Celler Bomann-Museum, sagt Piene und seine Augen sprühen vor Begeisterung.
Zur Stippvisite nach Celle kam Piene aus den USA, um seine Lichtplastik „Corona Borealis“ im Bomann-Museum leuchten zu sehen. „Wunderbar“ findet er es, wenn die 400 Glühbirnen rhythmisch aufleuchten, den Saal nicht nur erhellen, sondern auch mit Wärme durchfluten. „Wenn sie läuft und läuft, dann bin ich wahnsinnig glücklich“, sagt der Künstler über sein bahnbrechendes Kunstwerk, das seit 33 Jahren strahlt. […]
Cellesche Zeitung


Brückenschlag rund um die Uhr
Wenn es Nacht wird, leuchten die Vorbilder: An der gläsernen Vorderfront des Bomann-Museums in Celle zeigt Vollrad Kutscher eine Ahnengalerie aus ironisch verzerrten Erinnerungsbildern. Auf Glaskappen hat er winzige Porträts gemalt – einen Zwiebackfabrikanten, eine Heimatdichterin, den Leiter des Armenhauses – und projiziert sie mit Halogenlampen als „12 leuchtende Vorbilder aus Celle“ an die Wand. Mit schillernden Persönlichkeiten schmückt sich das Museuma auch nach Feierabend. Sobald das Deckenlicht erlischt und die ständige Sammlung mit Joseph-Beuys-Multiples und abstrakten Gemälden schließt, erstrahlen an der Fassade 14 Lichtskulpturen von zehn europäischen Künstlern. „Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt“ nennt der hannoversche Galerist und Sammler Robert Simon sein neues Konzept; den Namen hat er rechtlich schützen lassen. Er will Kunst rund um die Uhr zeigen, nicht nur im geschützten Innenraum, wo der zahlende Besucher abgeschieden von der Außenwelt die auf Sockel gehobenen Arbeiten abläuft, sondern auch draußen vor der Tür, einsehbar für jedermann. […] So reagieren die Tag- und die Nachtstücke – zwischen Celler Schloß, Stadtkirche und jeder Menge Fachwerk gelingt der Brückenschlag zur Computerkunst.
Fiona Ehlers, art. Das Kunstmagazin