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Deutscher Lichtkunstpreis 

Der Deutsche Lichtkunstpreis wird seit 2014 alle zwei Jahre von der Robert Simon Kunststiftung im Kunstmuseum Celle verliehen und ehrt Künstlerinnen und Künstler für herausragende Beiträge zur Lichtkunst.

Geehrt werden die Preisträger*innen von einer Institution, deren Gründer ebenfalls eine Art Pionier der Lichtkunst ist. Als Robert Simon sich 1998 „das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt“ patentieren ließ, war er der erste Museumsleiter in Deutschland, der in seinem Haus internationale Lichtkunst zum Schwerpunkt des Sammlungsprofils machte und das Feld mit regelmäßigen Ausstellungen systematisch auslotete. Inzwischen gehört die Lichtkunstsammlung der Robert Simon Kunststiftung zu den größten öffentlichen Sammlungen dieser Art in Deutschland.

Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird jeweils durch eine umfangreiche Einzelausstellung begleitet.

Preisträger

2014: Otto Piene
2016: Mischa Kuball
2018: Brigitte Kowanz
2020: Jan van Munster
2022: Ulrike Gehring
2024: Hans Kotter